Bündnis Klimaschutz Mittelrhein verstärkt Zusammenarbeit

Vertreter von diversen Mitgliedsorganisationen (u.a. Neuwieder Umweltschutz e.V.,  BUND Koblenz,  Verein für Elektromobilität Anhausen-Meinborn e.V.,  NaturFreunde Kettig e.V.,  Bendorfer Umweltinitiative (gegen das AKW Mülheim-Kärlich) informierten über geplante Veranstaltungen:

Am 5. Mai findet in Mainz ein prominent besetztes Energiewende-Symposium statt, das der BUND organisiert. Am 3. Juni führt die Verbandsgemeinde Kastellaun ihre Umweltschutz-Tage durch. Am 25./26. August finden in Kurtscheid die Verbandsgemeinde-Tage Rengsdorf-Waldbreitbach statt, an denen sich der Verein für Elektromobilität beteiligen wird. Der Verein bietet die Möglichkeit an, Probefahrten mit Elektroautos zu machen. Für die zweite Augusthälfte wird das Bündnis einen Info-Abend zu Plug-in-Solarmodulen organisieren. Ziel ist, eine Möglichkeit der Solarenergie-Nutzung für Jedermann, auch in Mietwohnungen, vorzustellen. Möglichst noch vor der Sommerpause will der Neuwieder Umweltschutz e.V ihr zehnjähriges Bestehen feiern und diese Gelegenheit nutzen, um für ihre Umweltschutz-Arbeit zu werben. Die Naturfreunde bieten am 14. April eine Kräuterwanderung im Kettiger Bachtal an. Für die zweite Oktoberhälfte plant das Klimaschutz-Bündnis wieder eine Klimatour – möglichst per Fahrrad, um auf den Klimagipfel in Kattowitz aufmerksam zu machen.
Intensiv erörtert wurde die Feinstaub-Problematik, insbesondere in den Städten Neuwied und Koblenz. In diesem Bereich will man den Informationsaustausch verstärken und künftig noch enger zusammen arbeiten.

Feier zum Internationalen Frauentag in Kettig

Zum 107 mal Jährt sich in diesem Jahr das Textilarbeiterrinnen aus der USA 1911 auf die Straße gingen und zum ersten mal für Ihre Rechte kämpften. Beim der Jährlichen Veranstaltung zum Internationalen Frauentag der Kettiger NaturFreunde konnten wieder überwiegend weibliche Gäste bei Kaffee und Kuchen die angereisten Frauen aus nah und
fern mit einem Vortrag über 100 Jahre Wahlrecht für Frauen von Elisabeth Mohrs nachdenklichen stimmen und informierten.
Frau Mohrs berichtete von Frauen aus heutiger Zeit, die leider immer noch weltweit aber auch hier bei uns in Deutschland benachteiligt sind im Beruf und Privat. In einer kleinen Chronologie konnte Mohrs den Zuhörerinnen anschaulich darstellen wie spät in der Welt und Europa Frauen das Wahl- und Mitbestimmungsrecht bekamen. In Deutschland wurde dies erst 1918 möglich und in der Schweiz gar erst seit 1971. In manchen Ländern dürfen Frauen heute noch nicht wählen.
So waren auch eine Familie der Roma aus Serbien nach Kettig gekommen und die stellvertretende Vorsitzende der Naturfreunde Kettig Jasminka Strempel berichtete erschütternde Tatsachen aus dem Leben der Roma, vor allem der Frauen in Serbien und auf dem gesamten Balkan. Grade in den Balkanstaaten wie Serbien, Kosovo, Bosnien, Albanien oder Mazedonien werden Frauen und Mädchen immer noch misshandelt und regelrecht versklavt. Die meisten Menschen die aus diesen Ländern zu uns kommen sind Roma. Ihre Chancen auf Asyl sind sehr gering weil diese Länder als sichere Herkunftsländer gelten. Zwangsheirat mit 12 Jahren, sexuelle Misshandlungen, Menschenhandel wo die ältesten der Familie die Frauen und Mädchen ohne Einwilligung der Eltern verkauft und begutachtet werden, und von willigen Männern gegen ihren Willen zum Sex und Sklavenarbeit gezwungen werden, sollen wirklich dort sicher sein ?, so fragten viele entsetzt. Im Alltag werden diese Roma wie staatenlose behandelt, haben keinerlei Rechte. Die medizinische Versorgung ist kaum vorhanden da es keine Krankenversicherung gibt. Korruption, sehr wenig Hilfe vom Staat, Gewalt, Terror und große Armut bestimmen das Leben der meisten Roma in den Balkanländern. In Zelten und Baracken am Rande der Großstädte hausen diese ohne Strom, Heizung genügend Wasser oder eine bezahlte Arbeit. Viele Frauen werden wenn Sie dem Terror entfliehen mit dem Tode bedroht und von der Familie verbannt oder ermordet. Diese Menschen haben keine Lebensperspektive in ihren Heimatländern wo zwar kein Krieg herrscht aber auch keine Zukunft um dort in Würde leben zu können. Sie haben nur eine Chance wenn sie ihr Land verlassen und bei uns ein neues und lebenswertes besseres Leben für die Frauen, Mädchen und Kinder bekommen können. Unser Appell, so Frau Strempel, die seit Jahren Flüchtlingsfamilien betreut und ihnen hilft, geht an die Politik wo nicht das Wohl der Menschen und ihre Not im Blickpunkt steht sondern wirtschaftliche Interessen, und ein Alibi um keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen zu müssen, obwohl wir laut Grundgesetz verpflichtet sind Menschen die in Not sind aufzunehmen und ihnen Asyl zu gewähren. Wo bleibt da die Menschlichkeit und Toleranz gegenüber unseren Mitmenschen wenn wir die ärmsten der Armen weiter ausgrenzen und abschieben, und deren Länder als „Sicher“ einstufen, und somit den Hetzern von Rechts und ihrer Angstmacherei vor Überfremdung nachgeben. Der mit abstand jüngste männliche Teilnehmer der 5 Monate alte Elvin begeisterte die Damen mit seinen großen schönen Augen. Am Schluss der Veranstaltung gab es für alle Frauen der Feier noch eine rote Nelke als Zeichen der Solidarität und des Dankes.

Roma Frauen – mit dem Tode bedroht und trotzdem abgeschoben

Frauen und Mädchen werden weiter diskriminiert

Am 08. März ist wieder der Internationale Frauentag der vor über 100 Jahren in den USA seinen Anfang nahm und Arbeiterfrauen auf die Straße gingen und für ihre Rechte kämpften.
Seither hat sich viel getan auch in Europa? Nein eben nicht grade in den Balkanstaaten wie Serbien, Kosovo, Bosnien, Albanien oder Mazedonien werden Frauen und Mädchen immer noch misshandelt und regelrecht versklavt. Die meisten Menschen die aus diesen Ländern zu uns kommen sind Roma. Ihre Chancen auf Asyl sind sehr gering weil diese Länder als sichere Herkunftsländer gelten. Zwangsheirat mit 12 Jahren, sexuelle Misshandlungen, Menschenhandel wo die ältesten der Familie die Frauen und Mädchen ohne Einwilligung der Eltern verkauft und begutachtet werden, und von willigen Männern gegen ihren Willen zum Sex und Sklavenarbeit gezwungen werden, sollen wirklich dort sicher sein??? Im Alltag werden diese Roma wie staatenlose behandelt, haben keinerlei Rechte. Die medizinische Versorgung ist kaum vorhanden da es keine Krankenversicherung gibt. Korruption, sehr wenig Hilfe vom Staat, Gewalt, Terror und große Armut bestimmen das Leben der meisten Roma in den Balkanländern. In Zelten und Baracken am Rande der Großstädte hausen diese ohne Strom, Heizung genügend Wasser oder eine bezahlte Arbeit. Viele Frauen werden wenn Sie dem Terror entfliehen mit dem Tode bedroht und von der Familie verbannt oder ermordet. Diese Menschen haben keine Lebensperspektive in ihren Heimatländern wo zwar kein Krieg herrscht aber auch keine Zukunft um dort in Würde leben zu können.
Sie haben nur eine Chance wenn sie ihr Land verlassen und bei uns ein neues und lebenswertes besseres Leben für die Frauen, Mädchen und Kinder bekommen können.
Unser Appell geht an die Politik wo nicht das Wohl der Menschen und ihre Not im Blickpunkt steht sondern wirtschaftliche Interessen, und ein Alibi keine weiteren Flüchtlinge mehr aufnehmen zu müssen, obwohl wir laut Grundgesetz verpflichtet sind Menschen die in Not sind aufzunehmen und ihnen Asyl zu gewähren. Wo bleibt da die Menschlichkeit und Toleranz gegenüber unseren Mitmenschen wenn wir die ärmsten der Armen weiter ausgrenzen und abschieben, und deren Länder als „Sicher“ einstufen, und somit den Hetzern von Rechts und ihrer Angstmacherei vor Überfremdung nachgeben.
Die Kettiger Naturfreunde laden Sie herzlich am 10. März zum Internationalen Frauentag in Kettig im Vereinshaus ein, wo eine Roma Frau von ihrer Heimat berichtet und es Infos über 100 Jahre Wahlrecht für Frauen gibt.

Mitgliederversammlung der NaturFreunde Kettig

Halb offene Weidenlandschaft Schmidtenhöhe stieß auf großes Interesse

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der NaturFreunde Kettig begrüßte
zunächst der Vorsitzende Oliver Hartmann alle Mitglieder und Freunde aber auch einige
Interessierte Gäste und Ehrengäste. Besonders konnten sich die Versammlungsteilnehmer über den Besuch des 1. Beigeordneten der Verbandsgemeinde Weißenthurm Herrn Thomas Przybylla freuen.
Nach dem die Beschlussfähigkeit der Versammlung festgestellt, und der Toten gedacht wurde, konnte der zukünftige VG Bürgermeister in seinem Grußwort glaubhaft darlegen welche Ziele und Vorstellungen er zum Thema Natur und Umweltschutz hat.
Dazu ging er ausführlich auf das integrierte Klimaschutzkonzept der VG Weißenthurm ein, und versprach mit anschaulichen Beispielen dieses in seiner Amtszeit als Bürgermeister auf den Weg bringen und umsetzten zu wollen. Herr Hartmann bedankte sich beim Beigeordneten Thomas Przybylla für die interessanten Informationen zu diesem Thema und ging dann in seinem Rechenschaftsbericht auf die unerfreulichen politischen Ereignisse und Entwicklungen des Jahres 2017 ein. Der Vorsitzende Hartmann machte in seinem Rückblick nochmals deutlich wie wichtig es sei, dem Rechtspopulisten, Nationalisten und Extremisten aller Art entgegenzutreten, diese Entwicklung mit Aufklärung zu stoppen und ihnen somit den Wind aus den Segeln zu nehmen. Weiter berichtete er von der Teilnahme an verschiedenen Aktionen, um den Unmut und den Protest gegen die aufgeweichten Klimaschutzziele der Großen Koalition in einem offenen Brief an verschiedene Bundestagsabgeordnete von SPD und CDU zu zeigen. Bei den Vereinstätigkeiten wurde dann wieder von vielen Veranstaltungen berichtet und die Aufmerksamkeit der Mitglieder und Freunde erbeten. Angefangen bei der Feier zum Internationalen Frauentag im März, der Teilnahme am 30. Bundeskongress der Naturfreunde in Nürnberg, die 26. Vogelstimmenwanderung erstmals mit Anja Müller, die Grillfeier der Nationen für Flüchtlinge, Aktionstage für Kinder mit der Kommunalen Jugendarbeit der VG Weißenthurm, den 20. Kulturstammtisch, die Führung im Römerbergwerk Meurin in Kretz, die erste Kräuterwanderung in Kettig, den Protesttag gegen Atomwaffen in Büchel, das Kettiger Herbstgrillfest mit vier Kettiger Vereinen, Pilzwanderung in Bassenheim, und das Adventskonzert in Kölsch in der Förder und Wohnstätte Kettig, waren nur einige auf die der Vorsitzende genauer eingehen konnte.
Bei der Mitgliederentwicklung können die Naturfreunde weiter einen leichten Anstieg 2017 aber auch schon 2018 verzeichnen und Herr Hartmann begrüßte alle neuen Mitglieder sehr Herzlich im Namen des Vorstandes und der Versammlungsteilnehmer.
Beim Kassenbericht der Kassiererin Silvia Nesseler wurde wieder ein stabiler Kontostand festgestellt trotz größerer Ausgaben in 2017, z.B für die Baumpflegearbeiten auf der Streuobstwiese. Beisitzer Achim Theisen ging in seinem Bericht auf die Aktivitäten des Bündnis Klimaschutz Mittelrhein ein, was 2016 auf Initiative von Oliver Hartmann als Umweltstammtisch mit ca 6 verschiedenen Vereinen und Organisationen aus Natur und Umweltschutzverbänden erstanden ist. Inzwischen hat sich draus das Bündnis Klimaschutz Mittelrhein entwickelt mit jetzt 17 Organisationen aus dem Großraum Koblenz, Neuwied, Bendorf. Klimaschützer Theisen berichtet von der ersten großen Aktion der CO 2 freien Klimatour 2016 an dem sich fast alle Organisationen beteiligten und mitgemacht haben. Ebenfalls konnte Achim Theisen sehr bewegend vom Vortrag des Klimaforschers Dr Rahmstorf erzählen, vor allem das Interview von Grundschulkindern mit dem Klimaexperten beeindruckte ihn und die Zuhörer sehr, so Theisen.
Claudia Hartmann berichte dann im letzten Rechenschaftsbericht von den Pflegearbeiten des Rhein Burgen Weges für die die Naturfreunde Kettig als Wege Scout tätig sind mit 3 bis 4 Begehungen im Jahr.
Als Kassenprüferin beantragte Sie die Entlastung des Vorstandes und der Kassiererin was einstimmig angenommen wurde.
Nach einer kleinen Pause wurden dann die Jährlichen Vorstandswahlen durchgeführt. Als Wahlleiter stellte sich der Referent von der Nabu Koblenz Herr Heinz Strunk zu Verfügung. Neu im Vorstand ist Jasminka Strempel als Nachfolgerin von Beata Hillesheim die als stellvertretende Vorsitzende einstimmig gewählt wurde. Beata Hillesheim hatte dieses Amt 8 Jahre inne und wurde als Dank dafür mit einer Urkunde und einem Präsent feierlich verabschiedet und geehrt.
Ebenfalls neu wurde Jennifer Nesseler als Schriftführerin gewählt. Die 21 Jährige war bisher als Beisitzerin tätig und in der Naturfreunde Jugend aktiv. Als neuen Beisitzer konnte man Herrn Gian Luca Zembo gewinnen. Alle anderen wurden einstimmig wiedergewählt so der Vorsitzende Oliver Hartmann, die Kassiererin Silvia Nesseler und den Beisitzer Achim Theisen.
Der „neue“ Vorsitzende Hartmann bedankte sich bei allen für das entgegengebrachte Vertrauen in den neu gewählten Vorstand.
Oliver Hartmann gab noch ein paar Hinweise auf neue und Interessante Veranstaltungen die 2018 geplant sind, unter anderem die Führung in der Essbaren Stadt Andernach am 30. Juni die zwei Kräuterwanderungen in Kettig und auf der Schmidtenhöhe am 14. April und 21. Juli.
Der Referent des heutigen Vortages ist den Naturfreunden kein Unbekannter, durch div. Planwagenfahrten auf der halb offenen Weidenlandschaft Schmidtenhöhe. Der Vorsitzende der Nabu Koblenz und Umgebung Referent Herr Heinz Strunk konnte sehr anschaulich in tollen Bildern den Naturfreunden die Vielfalt an Pflanzen und Tieren zeigen. Der Vollblut Natur- und Tierschützer berichtete über die Anfänge und die Entwicklung vom ehemaligen Truppenübungsplatz bis zur heutigen Weidenlandschaft. Taurisrinder und Konikpferde sorgen dafür dass keine Verbuschung stattfindet. Tausende Insekten und Vogelarten sind auf dem riesigen Gelände heimisch. Aber auch viele Amphibien, Wildkatzen und Wildscheine. Herr Strunk konnte den faszinierten Zuhörern sehr eindrucksvolle Bilder zeigen von seltenen Orchideen oder auch Pilzen und anderen Pflanzen. Der Nabu Vorsitzende fesselte in seinem wirklich einmalig mitreißenden Vortag die Versammlungsteilnehmer und man hätte ihm noch Stunden zuhören können. Doch die Zeit war begrenzt und so bedankte sich Herr Hartmann beim Referenten aus Bad Ems sehr herzlich und überreichte ihm als Dank einen Präsentkorb mit Kettiger Holunder Produkten, bevor er sich bei allen Versammlungsteilnehmern für die Teilnahme an der Mitgliederversammlung bedankte und diese mit dem Naturfreunde Gruß „Berg Frei“ verabschiedete.

Gemeinsames Grillfest in Kettig

Ein Grillfest der besondreren Art veranstalteten zum ersten mal 4 Kettiger Vereine in der
Kettiger Grillhütte. Hintergrund war die Idee kleinere Vereine in Kettig die Möglichkeit zu geben gemeinsam eine größere Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Viele Vereine haben Probleme Menschen zu mobilisieren und deren Interesse für den Verein zu wecken. Allein gibts oft eine herbe Enttäuschung wenn man viel Arbeit und Zeit in die Organisation steckt und kaum Resonanz erfährt.
Der VdK, die Pfadfinder Feuer und Flamme, der Schachclub und die Naturfreunde haben deswegen erstmals gemeinsam ein Grillfest zusammen geplant und durchgeführt, um sich zu präsentieren, kennenzulernen und zusammen zu feiern mit Mitgliedern und Freunden. Gekommen waren auch Ehrengäste aus der Lokalen Politik, wie der Ortsbürgermeister von Kettig Peter Moskopp, der erste Beigeordnete der Gemeinde Wolfgang Höfer
sowie die beiden Kandidaten für den VG-Bürgermeister Kandidaten Thomas Przybylla und Sven Kreienbrock. Aber auch Besucher aus den Nachbarorten und Wanderer verweilten eine zeitlang beim Fest.
Natürlich war für alles gesorgt was zum Grillen gehört, und so teilte man sich die Arbeit am Grill, am Kuchenbuffet, bei der Getränke Ausgabe und an dem Bon Tisch gerecht auf.
Stellvertretend für alle 4 Vereine begrüßte der Vorsitzende des VdK Jürgen Schwertel die Gäste und Ehrengäste sehr herzlich und wünschte allen eine schöne Feier bei besten Wetter. Die Kinder wurden von den Pfadfindern mit Basteln und einem Kinder Quiz unterhalten, während die Erwachsenen beim „Kettig Quiz“ fragen beantworten mussten wie: „Wie viel Einwohner hat Kettig aktuell?“ oder „Wie Groß ist Kettig in Hektar?“. Hätten sie es auf Anhieb gewusst? Natürlich gab es auch tolle Preise zu gewinnen die der Ortschronist Gerhardt Elingshäuser mit seiner Schulchronik und Kirchenchronik netterweise gesponsert hatte, und den Gewinnern damit eine große Freude bereiten konnte.
Am frühen Abend klang der schöne Nachmittag an der Grillhütte aus und man verabrede sich fürs nächste Jahr um auszuloten ob es eine Wiederholung gibt.